Diese klassischen Shortbread-Kekse vereinen alles, was man an buttrigem Gebäck liebt: zart, mürbe und auf der Zunge zergehend. Mit nur wenigen einfachen Zutaten ist dieses Rezept schnell gemacht und wird garantiert zu einem neuen Lieblingsgebäck – ob für den Alltag, zum Tee oder als hübsches Geschenk.

Warum du dieses Shortbread unbedingt probieren solltest?

• Perfekte Konsistenz: Buttrig, mürbe, weich – ohne dabei trocken zu sein.
• Einfache Zutaten: Nur Butter, Puderzucker, Mehl und eine Prise Salz – ohne Ei, ohne Backpulver.
• Schnell gemacht: Der Teig ist in wenigen Schritten fertig und unkompliziert zu verarbeiten.
• Formvielfalt: Ausrollen und nach Belieben ausstechen oder in klassische Shortbread-Fingers schneiden.
• Lange frisch: Richtig aufbewahrt bleiben die Kekse bis zu einer Woche köstlich.

Was macht Shortbread so besonders?

Shortbread-Kekse zeichnen sich durch ihren intensiven Buttergeschmack und ihre zartschmelzende Textur aus. Anders als viele andere Kekse enthalten sie weder Ei noch Triebmittel, was ihnen ihre charakteristische Mürbheit und feine Krume verleiht.

Traditionell stammt Shortbread aus Schottland und wird oft in der Weihnachtszeit gebacken – aber ehrlich gesagt: Es passt zu jeder Gelegenheit, in der man sich etwas Einfaches und zugleich Besonderes gönnen möchte.

So einfach gelingen klassische Shortbread-Kekse

Shortbread selber zu machen ist einfach – und macht richtig Spaß. Mit nur wenigen Zutaten und etwas Geduld zauberst du mürbe, buttrige Kekse, die auf der Zunge zergehen.

1. Butter cremig schlagen: Weiche Butter mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine glatt und geschmeidig rühren.
2. Puderzucker hinzufügen: Den Puderzucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse luftig und hell ist.
3. Mehl und Salz unterrühren: Das gesiebte Mehl und eine Prise Salz nach und nach unterheben, bis ein glatter Teig entsteht.
4. Teig kühlen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
5. Ausrollen und ausstechen: Den gekühlten Teig ca. 6–7 mm dick ausrollen und mit Ausstechformen nach Wunsch gestalten.
6. Backen: Bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) 13–15 Minuten backen, bis die Ränder ganz leicht goldfarben sind.
7. Abkühlen lassen und genießen: Die Kekse auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen – für den perfekten, zartschmelzenden Genuss.

Häufige Fragen zu Shortbread-Keksen

• Warum sind meine Shortbread-Kekse beim Backen verlaufen?

Wenn die Kekse zu stark verlaufen, war die Butter wahrscheinlich zu weich oder der Teig nicht lange genug gekühlt. Verwende Butter, die weich, aber noch kühl ist – und gib dem Teig ausreichend Zeit zum Kühlen.

• Wie rolle ich Shortbread-Teig am besten aus?

Am einfachsten geht es, wenn du den Teig zwischen zwei leicht bemehlten Backpapierbögen ausrollst. So klebt nichts – und die Dicke bleibt gleichmäßig für ein gleichmäßiges Backergebnis.

• Sollte Shortbread eher weich oder knusprig sein?

Shortbread ist mürbe, zart und leicht bröselig, aber nicht knusprig wie ein Keks mit Ei. Es sollte auf der Zunge zergehen, dabei aber die Form behalten.

• Woran erkenne ich, dass Shortbread fertig gebacken ist?

Shortbread-Kekse sollten beim Backen blass bleiben. Sie sind fertig, wenn die unteren Ränder leicht goldgelb werden – das dauert meist 13–15 Minuten bei 180 °C.